Das Bild von der Krippe

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Wir sind geprägt von Bildern. Gerade wenn ich an Weihanchten denke, so habe ich oft noch dieses Bild von der Krippe im Kopf. Wir stellten sie jeweils zu Weihnachten auf. Maria, Josef, das Kind, die Hirten, Schafe, Ochs, Esel, Engel und drei Könige.

Doch ist mein Bild von der Krippe wirklich korrekt? Sah das damals in Wirklichkeit so aus? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, habe ich euch zuerst etwas ganz anderes:

Black and white cow isolated

Schaut es euch genau an. Frage: Was ist das? Eine Kuh sagen Sie? Natürlich ist das keine Kuh. Es ist nur ein Bild einer Kuh. Spätestens, dann wenn Sie eine solche Kuh melken wollen, werden Sie es bemerken.

Bilder sind Bilder

Das führt mich zum ersten Punkt. Bilder sind Bilder und somit sind sie auch Abbilder einer Wirklichkeit. Sie geben aber nur beschränkt die Wirklichkeit wieder und vielleicht nicht einmal das. Wenn wir genau hinschauen, dann ist das auch mit einigen Bildern zu Weihnachten so.

Die heiligen drei Könige

Man könnte wohl nun einiges in ein klareres Licht rücken, doch ich will mich an dieser Stelle nur auf eine Begebenheit konzentrieren: Die heiligen drei Könige. Dazu einmal die Geschichte, wie wir sie in der Bibel vorfinden:Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, ´einer Stadt` in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus ´einem Land im` Osten nach Jerusalem. »Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie. »Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.« Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. »In Betlehem in Judäa«, antworteten sie, »denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: ›Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde.‹« Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war. Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.« Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich. Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land. Als die Sterndeuter abgereist waren, erschien Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir neue Anweisungen gebe. Denn Herodes wird das Kind suchen lassen, weil er es umbringen will.« Da stand Josef mitten in der Nacht auf und machte sich mit dem Kind und dessen Mutter auf den Weg nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. So erfüllte sich, was der Herr durch den Propheten vorausgesagt hatte: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.« Als Herodes merkte, dass die Sterndeuter ihn getäuscht hatten, war er außer sich vor Zorn. Er schickte ´seine Leute` nach Betlehem und ließ in ´den Familien` der Stadt und der ganzen Umgebung alle Söhne im Alter von zwei Jahren und darunter töten. Das entsprach dem Zeitpunkt, den er von den Sterndeutern in Erfahrung gebracht hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia vorausgesagt worden war: »Ein Geschrei ist in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn sie sind nicht mehr da.« (Matthäus 2,1-18)

Sie waren Heiden

Waren diese Männer heilig? Auf keinen Fall. Sie kamen vom Osten, wahrscheinlich aus Babylon. Also aus der Ecke, in der die Israeliten einige Jahrhunderte zuvor im Exil waren. Sie waren in den Augen der Juden Heiden. Leute, die nicht an den einen wahren Gott glaubten.

Sie waren Wissenschaftler

Wir finden in diesem Abschnitt zwei erwähnte Könige. Einerseits wird der König Herodes erwähnt, anderseits machten sich diese Männer auf den König der Juden zu suchen – damit ist natürlich Jesus gemeint.Sie selbst werden nicht als Könige bezeichnet. Sie werden „Sterndeuter“ genannt. Dazu muss man wissen, dass Babylon eine Hochburg der damaligen Astronomie und Astrologie war. Zwischen diesen beiden Richtungen wurde auch nicht unterschieden. Man beobachtete den Sternenhimmel genau, man machte Berechnungen, doch genauso wurde den Sternen und Planeten eine Bedeutung beigemessen.

Über diesen Stern am Himmel, der ihnen den Weg wies, wurde viel nachgedacht und philosophiert. Es ist in der Tat erstaunlich, dass sogar schon an der ETH in Zürich Vorlesungen zu diesem Thema stattgefunden haben. Ein „Schweifstern“, wie er oft auf Bildern vorkommt, wird heute nicht als wahrscheinlich angenommen. Schweifsterne sind eigentlich Meteoriten, die in die Erdatmosphäre eintreten und die nur sehr kurz sichtbar sind. Könnte es eine Supernova gewesen sein? Also das Ende eines Sterns? Auch dieses Aufscheinen wäre zu kurz für die ganze Wegstrecke, die sie zurücklegen mussten. Hat Gott eine spezielle Sternenkonstelation an den Himmel gesetzt? Schon möglich, doch es gibt noch andere und in meinem Verständnis bessere Alternativen. Es gibt noch die sogenannten Konjunktionstheorien. Die erste stellte Johannes Kepler (ab 1604) auf. Es folgte eine Theorie von Konradin Ferrari d’Occhieppo (ab 1964). In beiden Theorien gibt es heute auch verschiedene Entgegnungen. Ich persönlich tendiere zu der Theorie, in welcher die Venus mit dem Jupiter im Sternbild des Löwen in einer Konstellation stand. Die Venus stand schon lange Zeit für „Fruchtbarkeit“. Der Jupiter wird als der „Königsstern“ bezeichnet. Das Sternzeichen des Löwen, könnte zudem auf die Stelle aus Genesis 49,8-10 bezogen werden:
Dich, Juda, preisen deine Brüder! Voll Freude jubeln sie dir zu, weil du den Feind im Nacken packst, und in den Staub hinunterzwingst. Mein Sohn, du gleichst dem jungen Löwen, der niemals leer vom Raubzug heimkehrt: Er legt sich neben seine Beute, und keiner wagt ihn aufzustören. Nur dir gehören Thron und Zepter, dein Stamm wird stets den König stellen, bis Schilo kommt, der große Herrscher, dem alle Völker dienen sollen.

Will ich nun damit sagen, dass solche astrologischen Ansichten generell gut sind? Natürlich nicht. Ich bin absolut kein Fan heutiger Horoskope, etc. Doch andere Theorien lassen sehr grosse Frage offen: Wenn nun diese Wissenschaftler auch eine besondere Sternenkonstellation oder ein anderes Phänomen sehen, wie kommen sie da ausgerechnet darauf, dies mit Israel in Verbindung zu bringen? Und wie kommen sie darauf an einen König zu denken? Ich nehme an, dass sich während dem Exil in Babylon, die jüdischen Ansichten mit den Weltanschauungen der Babylonier vermischt haben. Die Babylonier kannten also zumindest Bruchstücke von den Prophezeihungen, die an Israel gerichtet sind.

Wer mehr zu diesem Thema lesen will, kann sich auf Wikipedia oder anderen Seiten informieren.

Eins, zwei oder drei?

Heilig waren sie wohl kaum, Könige waren sie auch nicht. Aber waren sie denn drei? Ganz ehrlich, wir wissen es nicht. Sicher ist, sie waren mindestens zu zweit, denn Sterndeuter steht in Plural. Es könnten drei gewesen sein, zumindest brachten sie drei Sorten Geschenke mit: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Doch es könnten auch zwei, vier oder noch mehr Männer gewesen sein. So eine grosse Rolle scheint es jedoch nicht zu spielen, sonst hätte der Verfasser Wert darauf gelegt, es uns mitzuteilen.

Wann kamen sie?

Auf den meisten Bildern, die wir heute sehen, erkennen wir Maria, Josef, das Jesuskind, die Hirten und dann noch die Könige, welche an der Krippe stehen oder zumindest auf dem Weg dort hin sind. Doch waren die Sterndeuter wirklich gemeinsam mit den Hirten dort? Wohl eher nicht. Ich vermute, dass die Sterndeuter Monate, vielleicht sogar ein Jahr oder fast zwei Jahre später ankamen.

Es spricht einiges dafür, dass Maria, zusammen mit Josef und dem Kind noch einige Zeit in Betlehem blieben und nicht sofort die beschwerliche Rückreise (etwa 270 Kilometer) nach Nazareth anstrebten. Das Problem liegt jedoch darin, dass sowohl Matthäus wie auch Lukas uns von der Geburt berichten.

Bei Lukas finden wir die Geschichte von den Hirten auf dem Feld, wie sie zu Jesus kamen und danach zu den ersten Verkündigern des Evangeliums wurden. Jesus wird 8 Tage nach der Geburt beschnitten und bekommt seinen Namen. Vierzig Tage nach der Geburt wird er im Tempel Gott geweiht. Danach kehren Maria und Josef zusammen mit dem Kind nach Nazareth zurück. Die Geschichte mit den Sterndeutern, die Flucht nach Ägypten und die Rückkehr nach dem Tod des Herodes fehlen hier förmlich. Als wären sie nie dort gewesen.

Bei Matthäus finden wir wohl die Geschichte mit den Sterndeutern und die Flucht nach Ägypten und die Rückkehr nach dem Tod des Herodes, doch fehlt die Geschichte mit den Hirten und auch die Weihung im Tempel kommt bei Matthäus nicht vor.

Wir sehen, dass es wohl gar nicht so einfach ist, das alles unter einen Hut zu bringen. Es gibt ein Buch, da werden die Evangelien einander gegenüber gestellt: Die Synopsis. Dort werden die Geschehnisse in folgende Reihenfolge gebracht:

  1. Geburt (Matthäus, Lukas)
  2. Die Hirten kommen vom Feld zu Jesus (Lukas)
  3. Beschneidung (Lukas) und Namensgebung (Matthäus und Lukas)
  4. Jesus wird im Tempel geweiht (Lukas)
  5. Sterndeuter kommen nach Jerusalem (Matthäus)
  6. Flucht und der Kindermord in Betlehem (Matthäus)
  7. Rückkehr nach Nazareth (Matthäus und Lukas)

Matthäus erwähnt im übrigen noch ein wichtiges Detail, er schreibt nämlich vom „Haus“ und nicht etwa von einem Stall, zu dem diese Wissenschaftler kamen. Vom Stall ist ohnehin niergends die Rede, nur von der Futterkrippe. Hochstwahrscheinlich war es auch kein Stall in unserem Sinne, wenn es dann überhaupt ein Stall war, in dem Jesus zur Welt kam.

Zudem ist nicht anzunehmen, dass Maria, Josef und das Kind über mehrere Tage draussen oder in einem Stall übernachten mussten. Sie werden sich wohl ziemlich rasch nach der ersten Nacht und der Begegnung mit den Hirten eine Bleibe gesucht haben. Viele Leute werden nachdem sie sich in Steuerlisten eingetragen hatten, wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sein.

Die Sterndeuter hatten ja einige Zeit, bis sie erst über Jerusalem nach Betlehem kamen. Der Zeitraum in denen der Stern ihnen das erste mal begegnete war auf jeden Fall etwa zwei Jahre. Auf diese Zeit gesehen liess Herodes alle kleinen Kinder umbringen. Das auch noch ein Indiz, dass sie wohl nicht unmittelbar bei der Geburt dabei waren.

Was wir von den Sterndeutern lernen können

Doch nun mal genug mit diesen historischen, theologischen und wohl zum Teil auch spekulativen Betrachtungen der Bibeltexte. Zum Schluss möchte ich mich noch einer anderen Frage widmen: Was lernen wir jetzt eigentlich aus dieser Geschichte?

Geforscht, gesucht, gefragt, gefunden

Es ist wirklich erstaunlich, dass diese Männer, mit dem Wissen das sie hatten, sich auf den Weg machten, den neugeborenen König zu suchen. Sie hatten sicherlich nicht viele Informationen über diesen König, doch mit den wenigen, die sie hatten, machten sie sich auf den Weg. Sie folgten diesem „Stern“. Sie nahmen den Weg nach Jerusalem auf sich. Natürlich vermuteten sie den König der Juden auch in der für das Judentum bedeutesten Stadt und nicht in einem Kaff ausserhalb.

In Jerusalem angekommen, stellten sie die entscheidende Frage: Wo ist der neugeborne König der Juden? Doch hier schien niemand so recht Bescheid zu wissen. Herodes erschrak und hinter diesem erschrecken, steht eindeutig die Angst von Machtverlust. Das ist dann wohl auch der Grund, warum mit ihm auch ganz Israel erschrak. Sie wussten, was er für ein Herrscher ist und dass er keinen Skrupel haben würde, auch ein Kind zu beseitigen. Durch Flavius Josephus ist uns überliefert, dass er auch keinen Skrupel hatte Familienangehörige zu beseitigen, welche ihm die Macht streitig machen könnten. Sofort zitiert er die Experten zu sich. Die Schriftgelehrten und Priester, also jene Männer, welche die Voraussagen von Gott am besten kannten. Und promt konnten sie ihm und den Wissenschaftlern aus dem fernen Osten die richtige Antwort auf dem Tablett (noch nicht in digitaler Form) servieren.

»In Betlehem in Judäa. Denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: ›Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde.‹«

Und so gingen die Sterndeuter hin und wurden für alle Strapazen, die sie auf sich genommen hatten belohnt. Sie waren überglücklich als sie den Stern wieder sahen und ihr Wunsch, den neugeborenen König zu ehren, ging in Erfüllung.

Die Sterndeuter und die Geisteswissenschaftler

Die Sterndeuter zogen also los und das führt mich zu einer anderen Frage: Was machten eigentlich die Theologen in dieser Zeit? Da kommen doch diese Herren, erkundigen sich nach dem neugeborenen König der Juden. Sie können ihnen Auskunft geben? Aber dann? So schnell sie mit der Antwort gekommen sind, so schnell verschwinden sie auch wieder von der Bildfläche. Da erfüllt sich vor ihren Augen (oder eben doch nicht) eine Prophetie, welche über die verschiedensten Propheten angekündigt wurde und sie blicken nicht hin. Keiner von ihnen macht sich auf zu diesem Haus. Keiner von ihnen hat die Zeit oder die Lust dem neugeborenen König die Ehre zu erweisen. So eine Botschaft, dürfte doch annehmen, müsste sie aus den Federn reissen. Aber nichts dergleichen.

Es ist schon ein wenig beschämend für den Berufsstand der Theologen. Die Theologen jener Zeit verstanden viele Zusammenhänge, doch irgendwie fehlte es an der persönlichen Beziehung. Sie dachten sich vielleicht: Tee trinken und abwarten. Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Es wäre ja von Jerusalem nach Betlehem kein weiter Weg gewesen (etwa zehn Kilometer um genau zu sein). Leider zieht sich dieser Umstand bis heute durch. Es gibt viele Theologen, die sind Meister ihres Fachs, doch sie sind es besonders in ihren Köpfen. Sie verstehen viel Zusammenhänge, doch es fehlt an der praktischen Umsetzung.

Schlussgedanken

Ich finde die Hintergründe zu der Weihnachtsgeschichte immer wieder faszinierend. Da steckt eine gewaltige Fülle darin und jedes mal macht es mich auch wieder demütig, denn auch ich muss mir an dieser Stelle die Frage gefallen lassen: Wie hätte ich wohl mit meinem Wissen reagiert? Wäre ich hingegangen, diesem Kind die Ehre zu erweisen? Oder hätte ich vielleicht auch abgewartet und die Lage weiter beobachtet? Auf jeden Fall zeigt es mir wieder einmal neu, dass das alleinige Wissen über Gott noch nicht alles ist. So schreibt Paulus betreffend allen Menschen:Dabei ist doch das, was man von Gott erkennen kann, für sie deutlich sichtbar; er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung, denn trotz allem, was sie über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig. Sie verloren sich in sinnlosen Gedankengängen, und in ihren Herzen, denen jede Einsicht fehlte, wurde es finster. (Römer 1,19-20)

Es ist mein Gebet, dass es bei uns nicht so ist und wir uns wie die Sterndeuter zu Jesus aufmachen, ihn suchen und ihm die Ehre geben.

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